Traditionelles Drei-Königs-Treffen 2008 |
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Pressemitteilung
von
Michael Eibl Neue
Impulse für die Gemeindepolitik Beratzhausen.
„Ich bin begeistert darüber, was die sieben
Arbeitsgruppen unserer UB in den vergangenen Monaten erarbeitet
haben,“ stellte Thomas Reindl, 2. Vorsitzender der Unabhängigen Bürger
Beratzhausen (UB) beim traditionellen Dreikönigstreffen fest. Er
leitete und moderierte die Veranstaltung, bei der die UB jedes Jahr
vorausschauend Themen der Gemeindepolitik erörtern. Dr. Christine Riedl
Valder analysierte mit ihrer Arbeitsgruppe die Situation von Heimat und
Brauchtumspflege sowie der Kulturarbeit und erarbeitete Vorschläge für
eine neue Intensivierung vor allem der Heimatpflege. Thomas Reindl
beschrieb die positive Entwicklung beim Schuldenabbau der Gemeinde und
erarbeitete Vorschläge wie dieser erfolgreich fortgesetzt werden kann.
Anneliese Peter hatte mit ihrer Arbeitsgruppe Vorschläge für eine bürgerfreundliche
Gemeindeverwaltung erarbeitet. Beate Arwanitaki Mirbeth legte ein
Konzept für den naturnahen, sanften Tourismus und zur Gestaltung eines
hydrologischen Wanderweges mit Informationen zum Thema „Wasser“ vor.
Peter Mayerhöfer hatte mit seiner Gruppe die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen analysiert und Anregungen zur Weiterentwicklung des
Wiendlgeländes und der Gewerbeansiedlung aufgezeigt. Werner Freiss
sieht die Gemeinde in einer Vorreiterrolle bei der Kinderbetreuung und
Jugendarbeit, er zeigte auf wie vor allem der Schulstandort weiter
gesichert werden kann. Josef Bezold entwickelte Anregungen wie das
Ehrenamt und vor allem die Jugendarbeit der Vereine noch besser gewürdigt
werden kann. Vorsitzender Michael Eibl dankte allen Mitgliedern für
„ihre ausgezeichnete Arbeit“, die eine Grundlage für die weitere
kommunalpolitische Arbeit der UB sein wird. Im bevorstehenden Wahlkampf
werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen auf allen Veranstaltungen
vorgestellt und im Internet veröffentlicht. Er wünschte sich einen
fairen Wahlkampf, der von Sachthemen geprägt ist. „Persönliche
Angriffe und völlig unakzeptable Vorgehensweisen, wie man sie in
den vergangenen Monaten von einigen wenigen Bürgern erleben konnte,
haben in der vom Ehrenamt geprägten Kommunalpolitik nichts verloren.
Die UB werden mit sachlichen Argumenten und mit herzlichem Einsatz
für unseren Ort darauf reagieren.“
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Dreikönigstreffen der UB: Im Rahmen eines Workshops hatten die Unabhängigen Bürger im Dezember des
vergangenen Jahres Arbeitsgruppen gebildet, die nun ihre Ergebnisse auf
dem traditionellen Dreikönigstreffen vorstellten. Auf diese Weise
wurden neue Impulse für die Kommunalpolitik gegeben, wobei das
Themenspektrum mehr als nur breit gefächert war. Unter der Leitung von Thomas Reindl präsentierten die einzelnen
Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse, die die Diskussionsgrundlage beim
traditionellen Dreikönigstreffen bildeten. Sowohl der erste Vorsitzende
Michael Eibl als auch Reindl zeigten sich begeistert von den Resultaten,
die nun wiederum die Basis für ein impulsgebendes Gesamtkonzept der UB
im Hinblick auf die Beratzhauser Gemeindepolitik darstellen. Basierend auf die Analyse der Situation in der Heimat- und
Brauchtumspflege und der Kulturarbeit hat die Arbeitsgruppe Dr.
Christine Riedl-Valders neue Vorschläge vorallem im Hinblick auf die
Intensivierung der Heimat- und Brauchtumspflege erarbeitet. Anneliese
Peter und Michael Eibl unterbreiteten Ideen für eine noch bürgerfreundlichere
Gemeindeverwaltung, Beate Arwanitaki-Mirbeth stellte ein Konzept für
die Förderung eines naturnahen, sanften und umweltfreundlichen
Tourismus sowie die Errichtung eines hydrogeologischen Wanderweges mit
Wasserinformationszentrum in Beratzhausen vor. Den Finanzen hatte sich
Thomas Reindl intensiv gewidmet, beschrieb die positive Entwicklung in
puncto Schuldenabbau und stellte einige weitere Einsparungsmöglichkeiten
vor. Anregungen im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Wiendl-Geländes
und der Gewerbeansiedlung stellte Peter Mayerhöfer vor. Die
Vorreiterrolle Beratzhausens im Hinblick auf die Kinderbetreuung und die
Jugendarbeit hob Werner Freiss besonders hervor und fokussierte im Übrigen
die Sicherung des Hauptschulstandortes. Ideen zu einer noch besseren Würdigung
des Ehrenamtes erläuterte Josef Bezold, wobei vor allem auch die
Jugendarbeit aus Sicht der UB noch stärker hervorgehoben und
entsprechend anerkannt werden sollte. Alle Konzepte werden auf allen UB-Veranstaltungen vorgestellt werden, da
sie die Grundlage für einen sachlichen Wahlkampf bilden sollen. In
diesem Zusammenhang betonte Michael Eibl: „Persönliche
Angriffe und völlig unakzeptable Vorgehensweisen, wie man sie in
den vergangenen Monaten von einigen wenigen Bürgern erleben konnte,
haben in der vom Ehrenamt geprägten Kommunalpolitik nichts verloren.
Die UB werden mit sachlichen Argumenten und mit herzlichem Einsatz
für unseren Ort darauf reagieren.“ Auf diese Weise brachte er seinen
Wunsch nach einem fairen, von Sachthemen geprägten Wahlkampf zum
Ausdruck. |