Berichte aus dem Bauausschuss
von Beate Arwanitaki-Mirbeth

 

 

Bauausschußsitzung 18. Oktober 2010
 

Bauanfrage Krematorium

Problemlos wie fast immer gestaltete sich die Bauausschußsitzung und die potentiellen Bauherrn erhielten grünes Licht. Die Anfragen der Gemeinderäte Dürr und Hauser zum Krematorium und zum Hartplatz der Schule konnten jedoch noch nicht abschließend beantwortet werden.

Den neuesten Sachstand in Sachen „Bauanfrage Krematorium“ wollte Alois Dürr erfahren. Bürgermeister Konrad Meier verwies daraufhin auf eine der kommenden Gemeinderatssitzungen, denn dann wird das Bauvorhaben der Firma Fiegl erneut auf der Tagesordnung stehen, nachdem der Gemeinderat bereits in einer nichtöffentlichen Sitzung vom Firmenleiter umfassend über das Projekt informiert worden ist. Eines wollte Meier jedoch gleich klarstellen, daß nämlich die in einem Internetportal veröffentlichen Zahlen jeglicher Grundlage entbehrten. Außerdem gab er bekannt, daß derzeit die Verwaltung noch etwas Zeit zur Eruierung weiterer nicht weiter konkretisierter Fakten benötige. Dürr hinterfragte zudem, ob noch alternative Standorte zum Gewerbegebiet im Gespräch seien, da ansonsten Proteste seitens der Bürger zu befürchten seien. „Wir suchen Alternativen“, lautete die Antwort des Bürgermeisters.

Sanierung Allwetterplatz
Die Sanierung des Allwetterplatzes an der Schule beschäftigte Josef Hauser, der daran erinnerte, daß bereits 70.000,-- Euro für dieses Projekt in den Haushalt eingestellt wurden. Laut Meier wartet man derzeit noch auf eine Antwort der Regierung, ob die Maßnahme zuschußfähig ist und Dieter Kuberski ergänzte die Aussage mit dem Hinweis, daß die Planungen schon stehen, man sich jedoch aufgrund der späten Haushaltsverabschiedung unter einem gewissen Zeitdruck befinde.