Bürgermeisterkandidat der UB <Pressemitteilung |
Herbert Gabriel einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der UB nominiert
Die Unabhängigen Bürger haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder durch Bürgernähe, Innovationen und Weitblick ausgezeichnet. Die ersten Themen für das Wahlprogramm hat Herbert Gabriel schon mit seinen UB´lern vorbereitet. In seiner Bewerbungsrede hat der UB-Bürgermeisterkandidat den Mitgliedern bereits einige Punkte an die Hand gegeben, die er im Fall seiner Wahl umsetzen will. „Mein Ziel ist es, aus unserem Ort und unserer Gemeinde wieder das zu machen was er einmal war.„Die Perle des Labertals“ mit allem was dazugehört.“ betonte Gabriel und bezieht sich auf ein Zitat Franz-Xaver-Staudigls „Das Alte bewahren! Das Neue ermöglichen!“.
Konkret steht hierbei die optimale Nutzung des Wiendl-Geländes nach Klärung der rechtlichen Situation an erster Stelle. Der UB-Kandidat kann sich hierbei unter anderem einen Supermarkt mit zusätzlicher Nutzung des Obergeschosses für ein Vereinszentrum mit Räumen für Proben und Theateraufführungen vorstellen. Generell will er dafür sorgen, dass die Förderprogramme, wie zum Beispiel die Städtebauförderung und das Leader-Programm bei der Umsetzung von Ideen stärker als bisher genutzt werden. Unterstützen will er auf jeden Fall das Senioren- und Pflegeheim bei seinen Zukunftsplanungen und der Einrichtung für Betreutes Wohnen. Unser Altenheim ist eine große Bereicherung für unsere Gemeinde,“ so Gabriel. Auch die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes hat er im Blick. So stehen auf seiner Agenda Gespräche mit den Gewerbetreibenden und die Steigerung der Attraktivität des Ortszentrums durch die Ansiedlung von Geschäften. Weiterentwickeln will er zudem die Kinderbetreuungseinrichtungen und hier unter anderem sowohl in den Regel- als auch dem Waldkindergarten für eine verbesserte Ferienbetreuung sorgen. Beleben will Herbert Gabriel den Tourismus, zum Beispiel durch das Wiederaufleben der Tourismustage und die Optimierung des Labertal- Radwanderweges. Und damit der Verkehr besser fließen kann, will er dem Sanierungsstau auf den Gemeindestraßen durch die konsequente Sanierung von ein bis zwei Straßen pro Jahr begegnen.
Herbert Gabriel ist sich bewusst, dass die Umsetzung der skizzierten Ziele nicht einfach werden wird, aber er ist auch überzeugt davon, dass man es gemeinsam schaffen kann.
Vita:
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