Die
Unabhängigen Bürger Beratzhausen hatten am vergangenen Sonntag nach dem
Motto „nach der Meß gibs a Maß“ zum Weißwurstfrühstück eingeladen. Die
Veranstaltung im schön dekorierten Schnaus-Stodl konnte als voller Erfolg
verbucht werden! Rund 80 Besucher hatten sich nach der Messe dort
eingefunden, genossen die Musik der „Luisss Leitn Musi“ und nutzten die
Gelegenheit mit dem Bürgermeisterkandidaten der UB Herbert Gabriel ins
Gespräch zu kommen und in kleinen Runden ihre Anliegen vorzutragen.
Im
Rahmen der Begrüßung der Besucher hatte Gabriel einen kurzen Abriss über
seine Ziele gegeben. Stichpunkte in seinen Ausführungen waren unter
anderem die Belebung des Ortskerns, die Nutzung weiterer Förderprogramme
für eine zukunftsgerichtete Ortsentwicklung, die Wiederbelebung der
Tourismustage, um auf diese Weise Beratzhausen als Fremdenverkehrsort ins
Gedächtnis zu rufen, die Verlegung des Labertalradwegs ins Labertal und
eine sinnvolle Nutzung des inzwischen seit Jahren brach liegenden
Wiendl-Geländes durch den Bau eines Supermarkts oder aber eines
Kulturzentrums. Gabriel brachte erneut zum Ausdruck, dass er den Markt
Beratzhausen wieder zu dem machen will, was er einmal war, nämlich zur
„Perle des Labertals“.
Die
Unabhängigen Bürger Beratzhausen hatten am vergangenen Sonntag nach dem
Motto „nach der Meß gibs a Maß“ zum Weißwurstfrühstück eingeladen. Die
Veranstaltung im schön dekorierten Schnaus-Stodl konnte als voller Erfolg
verbucht werden! Rund 80 Besucher hatten sich nach der Messe dort
eingefunden, genossen die Musik der „Luisss Leitn Musi“ und nutzten die
Gelegenheit mit dem Bürgermeisterkandidaten der UB Herbert Gabriel ins
Gespräch zu kommen und in kleinen Runden ihre Anliegen vorzutragen.
Im
Rahmen der Begrüßung der Besucher hatte Gabriel einen kurzen Abriss über
seine Ziele gegeben. Stichpunkte in seinen Ausführungen waren unter
anderem die Belebung des Ortskerns, die Nutzung weiterer Förderprogramme
für eine zukunftsgerichtete Ortsentwicklung, die Wiederbelebung der
Tourismustage, um auf diese Weise Beratzhausen als Fremdenverkehrsort ins
Gedächtnis zu rufen, die Verlegung des Labertalradwegs ins Labertal und
eine sinnvolle Nutzung des inzwischen seit Jahren brach liegenden
Wiendl-Geländes durch den Bau eines Supermarkts oder aber eines
Kulturzentrums. Gabriel brachte erneut zum Ausdruck, dass er den Markt
Beratzhausen wieder zu dem machen will, was er einmal war, nämlich zur
„Perle des Labertals“. 
